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Pehoé-See, Nationalpark Torres del Paine, Chile

Pehoé-See, Nationalpark Torres del Paine, Chile (© OST/Getty Images)

Pehoé-See, Nationalpark Torres del Paine, Chile (© OST/Getty Images)

Das Licht sehen!

Türkisfarbenes Wasser, in dem sich der azurblaue Himmel spiegelt, umgeben von schroffen Gipfeln und üppigen Wäldern - das ist der Pehoé-See. Der Gletschersee im Torres del Paine Nationalpark in Chile ist ein Meisterwerk der Natur. Auch die hoch aufragenden Gipfel wie die Cuernos del Paine und das Paine Massiv sind etwas ganz Besonderes. Doch woher kommen die Farben des Sees? Es sind vor allem fein gemahlene Gesteinspartikel und Mineralien, die als Gletschermehl oder Steinmehl im Wasser schweben. Es wird vermutet, dass der Begriff „Paine“ von einem Wort aus der Tehuelche-Sprache stammt, dass „blau“ bedeutet. Die Torres del Paine erstrecken sich über 2.420 Quadratkilometer und sind seit 1978 als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt. Vom Wandern über Kajakfahren bis hin zur Sternenbeobachtung hat dieser Ort viel zu bieten. Packen Sie also Ihre Wanderschuhe, Fernglas und Ihre Abenteuerlust ein und machen Sie sich auf den Weg nach Chile, Sie werden es nicht bereuen.
© OST/Getty Images